Einer Legende nach soll die Muttergottes Mädesüß auf der Erde gesät haben. Allerdings galt bereits bei den keltischen Stämmen der vorchristlichen Zeit das nach Vanille und Bittermandeln duftende Mädesüß als heilige Pflanze.
Die wichtigste Seelenqualität des Mädesüß ist die Stärkung des Urvertrauens. Bei Verlusterfahrungen und Versagensängsten kann es wieder Leichtigkeit, Lebensfreude und Zuversicht zurückbringen. Mädesüß stärkt die Entwicklung, besonders der weiblichen Persönlichkeit. Es stärkt einerseits die Sensibilität, andererseits die Differenzierung und die vernünftige Entscheidungsfähigkeit. Dies gilt für „junge Mädchen“ ebenso wie für „alte Greise“. Wenn Seelenempfindungen verrücktspielen, kann Mädesüß die Gefühle wieder ins Gleichgewicht bringen.
Nahrungsergänzungsmittel - Kräuterzubereitung nach alter Klostertradition
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