Schon im Altertum wurde der Rosmarin im Mittelmeerraum hoch geschätzt. Er war der Göttin Aphrodite geweiht und symbolisierte die Liebe und die Schönheit. Zweige des Rosmarins wurden kleinen Kindern in die Wiege gelegt, um sie zu schützen, und auch in Brautsträußen steckt oft noch heute ein Rosmarinzweig. In den ersten nachchristlichen Jahrhunderten wurde der Rosmarin von Mönchen in Mitteleuropa eingeführt und galt in den Klöstern als wichtige Pflanze gegen allerlei Unpässlichkeiten. Er steht für Antriebskraft, Lebensfeuer, Begeisterungsfähigkeit und geistige Beweglichkeit. Er soll das fehlende innere Feuer zurückbringen.
Nahrungsergänzungsmittel - Kräuterzubereitung nach alter Klostertradition
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